WORLD PEACE MATRIX – Let’s be an active part of peace

Es gibt keinen
Weg zum Frieden,
Denn Frieden ist der Weg.

Mahatma Gandhi

Lass dich inspirieren

von Menschen aus aller Welt. Schau dir an, wie sie Frieden in ihrem Alltag gestalten.

Probiere Neues in deinem Leben aus, was dir und deinen Mitmenschen zu mehr Frieden verhilft.

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Sich mündlich über eigene Friedensmaßnahmen auszutauschen, setzt eine besondere Energie frei.

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Warum "Matrix"?

Egal wo wir auf der Welt leben, in Sachen Frieden im Alltag handeln wir oft sehr ähnlich – irgendwie hängen wir alle miteinander zusammen – wie in einer Matrix.

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Wie schaffst du Frieden …

… in dir?

Wenn ich Geigenmusik höre, bekomme ich Gänsehaut. Sie bringt mich in Hochstimmung und treibt mir Tränen in die Augen. Ein tosendes Orchester sorgt für wohlige Schauer, eine tiefe Gesangsstimme wirkt beruhigend auf mich. Es ist irgendwie erstaunlich, wie sehr mich Klänge beeinflussen und meine Gefühlswelt dirigieren. Wenn ich Frieden brauche, greife ich zur Musik.

Fatima, 25 Jahre, Afghanistan

Bewusstes Ein- und Ausatmen ist meine größte Ruhequelle. Durch die Aufmerksamkeit, die ich meinem Atmen widme, konzentriere ich mich auf meinen Körper und feiere das Atmen als Geschenk.

Zhi, 35 Jahre, China

Frieden in mir zu spüren, gelingt mir am besten mit viel frischer Luft und Bewegung. Ich fahre gern Fahrrad, noch lieber laufe ich schnell und weit durch den Wald und die Felder. Egal wie unruhig ich war, das beruhigt meinen Geist dann wird es friedlich in mir.

Ina, 48 Jahre, Deutschland

Ich bastele Schmuck und versinke ganz und gar in Formen und Farben.

Kristina, 42 Jahre, Bulgarien

Wenn ich Gedichte schreibe, bin ich ganz in Gedanken, entspanne, weine oft dabei und meine Seele beruhigt sich. Ich nehme Stift und Papier und fühle Frieden.

Masoumeh, 37 Jahre, Iran

… in deiner Partnerschaft?

Ich weiß, wie sehr sich meine Frau über Blumen freut. Ab und zu überrasche ich sie mit einem Blumenstrauß und erfreue mich selber an ihrem Strahlen im Gesicht.

Kaffi, 34 Jahre, Ghana

Sprechen, sprechen, sprechen – keiner von uns beiden kann hellsehen oder Gedanken lesen.

Paul, 35 Jahre, Uganda

Ich helfe meiner Frau im Haushalt, um ihr meine Liebe zu zeigen. Wenn sich meine Frau von mir geliebt fühlt, haben wir miteinander Frieden.

Ali, 45 Jahre, Türkei

Zur gleichen Zeit ins Bett gehen.

Amina, 25 Jahre, Kosovo

Wir lassen einander Freiraum und erzählen uns von unserem Erlebten. Das ist Freiheit und Frieden.

Suham, 32 Jahre, Irak

… in deiner Familie?

Durch Videoanrufe bringe ich Frieden in die Beziehung zu meiner Oma. Ich lasse sie an meinem Leben teilhaben. Meine Oma ging früher gerne spazieren, deshalb nehme ich sie oft per Video mit auf meine Spaziergänge. Meine Oma wohnt in Indien und ich in Deutschland.

Ketki, 30 Jahre, Indien

Ich bin für meine Geschwister da. Ein bisschen bin ich wie ein Vater für sie, nur aus einer anderen Generation – mit etwas mehr Verständnis.

Imam, 33 Jahre, Syrien

Ich liebe es, Geschichten der älteren Generation zu hören. Aus Zeiten, in denen ich noch nicht gelebt habe. Menschen zuzuhören ist die Basis für Frieden.

Erica, 29 Jahre, USA

Ich organisiere eine Kinoabend daheim mit Popcorn.

Isabella, 20 Jahre, Deutschland

Ich zünde eine Kerze für meine Familie an und bete. Ich spüre die friedliche Energie.

Sarah, 41 Jahre, Deutschland

… in deinem Freundeskreis?

Verschwiegenheit ist für mich in Freundschaft wichtig. Verschwiegenheit ist mein Geschenk und meine Wertschätzung an meine Freunde. Wenn ich verschwiegen, bin trage ich zum Frieden in unserer Freundschaft bei.

Masoumeh, 37 Jahre, Iran

Mit meiner besten Freundin gehe ich gern shoppen und berate sie dabei, was ihr an Kleidung gut steht. Wir lachen viel zusammen und genießen es, einander zu haben. Wir sind für einander da.

Aisha, 39 Jahre, Syrien

Ich habe unterschiedliche Freunde. Ein paar vom Tennis, eine Freundin, mit der ich reise, mit einer gehe ich essen oder in Konzerte und mit anderen Freunden spiele ich Gesellschaftsspiele. Ich stelle mich gerne auf Ihre Unterschiedlichkeiten ein.

Karin, 58 Jahre, USA

Für meine Freunde bin ich immer ansprechbar – die Tageszeit ist egal. Immer.

Monique, Niederlande

Wenn Freunde von mir krank sind, besuche ich sie und bringe ihnen etwas zu essen.

Esther, 41 Jahre, Deutschland

… in deiner Nachbarschaft?

Mein Nachbar ist viel älter als ich und somit ist es für mich selbstverständlich, für ihn Schnee zu schippen. Ich tue es gern.

Andreas, 60 Jahre, Deutschland

Wir schmücken die Haustüre der Nachbarn bei einer Hochzeit. Dafür treffen wir uns dreimal bei dem Brautpaar: einmal zum Ausmessen des Kranzes, einmal zum Anbringen des Kranzes und einmal zum Abnehmen des Kranzes ein paar Wochen nach der Hochzeit. Jedes Treffen ist wie eine kleine Feier.

Catrin, 53 Jahre, Deutschland

Wir Frauen aus der Nachbarschaft treffen uns reihum zur Kaffeezeremonie. Dabei rösten wir die Kaffeebohnen über einem kleinen Feuer, mahlen sie, trinken dann den Kaffee und tauschen uns über die Neuigkeiten aus unserem Leben aus. Wir geben einander Rat und Unterstützung.

Hiwot, 32 Jahre, Eritrea

Meine Nachbarn fühlen sich genauso wie eine liebevolle Familie an. Sie sind jederzeit willkommen. Als Nachbarin bin ich für meine Nachbarn immer ansprechbar. Das ist ein gutes Gefühl – keiner ist allein mit seinen Sorgen.

Chikondi, 23 Jahre, Malawi

Ich spiele mit ein paar Nachbarinnen montags immer Karten. Das sind nur kurze Wege. Beim Spielen tauschen wir uns gleichzeitig über die Neuigkeiten aus der Straße aus.

Elfi, 82 Jahre, Deutschland

… in deinem beruflichen Umfeld?

Ich liefere mehr, als erwartet wird.

Adis, Historiker, Bosnien

Mit Offenheit für neue Aufgaben und Offenheit für die Wünsche meiner Vorgesetzten, Kollegen und Kunden.

Monique, Kundenbetreuerin für Im- und Export, 41, Jahre, Burkina Faso

Mit 100 %iger Konzentration auf die Arbeit

Behrad, Elektriker, 29 Jahre, Iran

Indem ich Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus meinem internationalen Team Freiraum lasse, damit sie in ihrer ganz individuellen Art die Aufgaben erledigen – das Endergebnis zählt, den Weg dahin wählt jeder selbst. Ich liebe es, meine Teammitglieder wachsen zu sehen und sie dabei zu unterstützen.

Andreas, Abteilungsleiter im Verlagswesen, 60 Jahre, Deutschland

Mit exakter Arbeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft

Oumar, Maler, Guinea

… darüber hinaus?

Ich helfe, 1000 Kraniche zu falten (Origami) – in Verbundenheit mit einer kranken Person, damit sie wieder gesund wird.

Kazue, 51 Jahre, Japan

Ich engagiere mich im Förderverein der Schule meiner Kinder.

Natalie, 35 Jahre, Ukraine

Ich schätze die Unterschiede der Menschen wert – sie machen das Leben gerade so interessant.

Mohammed, 49 Jahre, Kanada/ Afghanistan

Ich achte darauf, wenig Wasser zu verbrauchen.

Niousha, 12 Jahre, Iran

Ich hebe Müll auf, wenn ich ihn auf der Straße liegen sehe.

Adis, 33 Jahre, Bosnien

Wir freuen uns auf Kontakt mit dir.

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