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Kategorie: Wie schaffst du Frieden in deiner Nachbarschaft?

Wie schaffst du Frieden in deiner Nachbarschaft?

Mein Nachbar ist viel älter als ich und somit ist es für mich selbstverständlich, für ihn Schnee zu schippen. Ich tue es gern.

Andreas, 60 Jahre, Deutschland

Wir schmücken die Haustüre der Nachbarn bei einer Hochzeit. Dafür treffen wir uns dreimal bei dem Brautpaar: einmal zum Ausmessen des Kranzes, einmal zum Anbringen des Kranzes und einmal zum Abnehmen des Kranzes ein paar Wochen nach der Hochzeit. Jedes Treffen ist wie eine kleine Feier.

Catrin, 53 Jahre, Deutschland

Wir Frauen aus der Nachbarschaft treffen uns reihum zur Kaffeezeremonie. Dabei rösten wir die Kaffeebohnen über einem kleinen Feuer, mahlen sie, trinken dann den Kaffee und tauschen uns über die Neuigkeiten aus unserem Leben aus. Wir geben einander Rat und Unterstützung.

Hiwot, 32 Jahre, Eritrea

Meine Nachbarn fühlen sich genauso wie eine liebevolle Familie an. Sie sind jederzeit willkommen. Als Nachbarin bin ich für meine Nachbarn immer ansprechbar. Das ist ein gutes Gefühl – keiner ist allein mit seinen Sorgen. 

Chikondi, 23 Jahre, Malawi

Ich spiele mit ein paar Nachbarinnen montags immer Karten. Das sind nur kurze Wege. Beim Spielen tauschen wir uns gleichzeitig über die Neuigkeiten aus der Straße aus. 

Elfi, 82 Jahre, Deutschland

Eine Karte mit Glückwünschen zur Geburt, Kommunion, Konfirmation oder Hochzeit ist immer eine nette Geste. Irgendwie sind es die kleinen netten Gesten, die Frieden in der Nachbarschaft ausmachen. 

Ewa, 42 Jahre, Polen

Feiern sind bei uns in der Nachbarschaft das Friedensmittel und wir finden viele Gründe dafür: angrillen (wenn die warne Jahreszeit kommt), abglühen (wenn die kalte Jahreszeit geht), Kind geht ins Ausland, Kind kommt zurück… Wenn wir länger nichts gefeiert haben, erschaffen wir einfach einen Grund. Da sind wir ganz kreativ. Ein Straßenfest mit Flohmarkt ist auch immer super. Dann hat jeder mehr Zeit als nur für einen kurzen Plausch im Treppenhaus.

Dagmar, 45 Jahre, Deutschland

Unsere Nachbarn haben auch einen Hund. Ab und zu treffen wir uns beim Gassi gehen und setzen die Runde gemeinsam fort.

Margarete, 65 Jahre, Polen

Wenn ich etwas besonders Leckeres gekocht habe, gebe ich meinen Nachbarn etwas davon ab. Ich teile so gerne und sie freuen sich immer sehr.

Khadije, 33 Jahre, Iran

Wenn mir beim Kuchen backen ein Ei fehlt oder etwas Backpulver, leihe ich es mir von meiner Nachbarin. Wenn ihr etwas fehlt, fragt sie mich. Das ist ganz einfach und schön. 

Sarah, 40 Jahre, Deutschland

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